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- Marie-Luise Krenciszek
Am 16. September wurde in der 3a im Rahmen Klasse 2000 ein Verhaltenstraining eingeübt. "Aufeinander hören" und " Einander helfen" waren die Themen.
In der Turnhalle spielte Frau Mertens zusammen mit Klaro, unserem Maskottchen, Schiffbruch, geometrische Figuren legen und ein Interviewspiel. Man musste miteinander kooperieren und sich gegenseitig helfen, damit die Spiele erfolgreich beendet werden konnten. Schon beim 2. Mal klappte alles wie am Schnürchen. Schnell war herausgearbeitet, dass man sich gegenseitig unterstützen muss und sich nicht behindern darf, sonst kommt niemand ans Ziel.
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- Marie-Luise Krenciszek
Zum Abschluss des 2. Schuljahres wurde am 7. Juni in der jetzigen 3a einmal anders gelernt. Mütter gestalteten einen Forschertag mit dem Thema: "Von klein bis groß". Es gab in den Räumen der Grundschule unterschiedliche Labore und Aktionen, die die Kinder im 20 Minutenrythmus durchliefen. In den Pausen gab es ein Frühstücksbüfett und ein Eis, gesponsert von Frau Hoff.
Kann man um die Ecke sehen? Für die Kinder jetzt kein Problem mehr. Mit Hilfe von Spiegeln und Papprollen baute sich jeder sein eigens Periskop.
Im Labor wurden Kletten und ihre vom Menschen geschaffenen Zwillinge, die Klettverschlüsse, mit Mikroskop und Lupe untersucht. Auch wenn die Dinge noch so klein sind, können Forscher große Erfindungen durch genaues Hinschauen entwickeln.
Aus kleinen Bügelperlen konnten Bilder hergestellt werden. Viele kleine Dinge ergeben ein großes, neues Ganzes.
Papier kann stabil sein. Das zeigte die Faltarbeit, die aus eindimensionalen Blättern dreidimensionale Würfel herstellte. Auch wurde ausprobiert, wie man durch geschicktes Schneiden durch ein kleines Stück Papier klettern konnte.
Licht und Schatten wurden in einem dunklen Raum experimentell erfahren. Schatten verändern sich, je nachdem, wo die Lichtquelle ist. Die Kinder konnten eine Geschichte mit Schattenbildern spielen und erlebten ein Phänomen des Lichtes.
Zur Entspannung gab es ein Suchbild, das kreativ ausgemalt werden konnte. Aus einem großen Gewimmelt mussten kleine Objekte herausgefunden werden. Konzentration und Fokussierung auf kleine Objekte und meditatives Malen waren hier im Vordergrund.
Im Klassenverband bastelten die Kinder eine Schubladenbox aus Streichholzkästchen, in den kleine, sogar winzige Dinge zu entdecken sind.
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- Marie-Luise Krenciszek
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- Martina Willems
Die Buchpakete der Stiftung Lesen waren in der Bibliothek der Grundschule versteckt und der Schulhund Theo half den Kindern beim Suchen.
Alle Kinder schauten aufmerksam dem Schulhund hinterher, als er durch Leckerlies angelockt, die Stofftaschen mit den Büchern suchte und natürlich auch fand.
Der Hund, der durch laute Geräusche gestört worden wäre, bekam einen eigens für ihn kreierten Applaus. Mit zwei Fingern wurde applaudiert, so dass das Geräusch für ihn zu hören war, aber ihn nicht störte.
Beim anschließenden Vorlesen der Mitlesegeschichte aus dem neuen Buch durch Ingrid Gerhards, waren Hund und Kinder sehr aufmerksam. Allerdings haben sich nur die Kinder – nicht Theo - für die Geschichten im Buch interessiert, die sehr schön bebildert sind.
Für die Eltern heißt es nun Zeit mit ihren Kindern zu verbringen und das neue Buch gemeinsam mit ihnen zu lesen. Dabei können die Eltern auch die Fortschritte ihrer Kinder hautnah mitbekommen und sich mit ihnen freuen. „Zeit miteinander und Zeit füreinander“ ein sinnvolles Geschenk in der Weihnachtszeit.
Danke an Theo und Frau Kuttler, Frau Gerhards und die Stiftung Lesen.
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- Martina Willems