Im Mathematikunterricht beschäftigen wir uns aktuell mit geometrischen Körpern. In Partnerarbeit haben wir mithilfe von Geo-Clix untersucht, welche Würfelnetze es gibt.

Seit einigen Wochen beschäftigen wir uns im Deutschunterricht intensiv mit dem Schreiben von Anleitungen. Heute haben wir Obstsalat zubereitet und anschließend das Rezept dazu schriftlich festgehalten. 🍎🍊🍐

Hmm lecker! Der Obstsalat hat allen gut geschmeckt. 😊

In der vergangenen Woche hat sich unsere Klasse 3b ordentlich ins Zeug gelegt, um unser Klassenzimmer weihnachtlich zu gestalten.

☃️🎄⭐️

Wir haben wunderschöne Schneemänner gemalt, bunte Nussknacker und leuchtende Sterne gebastelt, die nun unsere Fenster zieren. Mit den Lichterketten, die unsere Fensterbänke schmücken, wirkt alles noch stimmungsvoller und festlicher.

Jeden Morgen, wenn es draußen noch dunkel ist, zünden wir eine Kerze an und lauschen der Geschichte „Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel“ 🎅🏻. Danach öffnen wir ein Türchen unseres Adventskalenders, hinter dem uns kleine Überraschungen wie Rubbellose erwarten. Darauf sind wir alle immer ganz gespannt.

Ein besonderes Highlight war die Ankunft unseres Wichtels Jonte, der uns auch dieses Jahr wieder besucht. Zu unserer Überraschung hat er dieses Mal nicht nur Ole, sein Rentier, mitgebracht, sondern auch seinen Freund Willi Wal. Willi 🐳 hat sofort unser Herz erobert und schaut uns aufmerksam beim Rechnen, Schreiben und Basteln zu. Auch ist er ein geduldiger Zuhörer während unserer täglichen Lesezeit.

Jonte schreibt uns täglich Briefe, die wir gemeinsam jeden Morgen lesen. Auch treibt er allerlei Schabernack. So hat er doch tatsächlich unsere Schuhe, die nicht ordentlich auf unserem Schuhregal standen, im Klassenraum versteckt.  Außerdem hat er den Gang und unseren Klassenraum mit Luftschlangen geschmückt. Das sah total witzig aus.

Wir sind schon ganz gespannt, welche Ideen und Streiche Jonte als Nächstes haben wird und freuen uns die Vorweihnachtszeit gemeinsam zu genießen.

Am 13.11.24 fuhren wir ganz aufgeregt zur Junior Uni nach Daun. Dort beschäftigten wir uns mit dem Programmieren von Lego.  
In einer kurzen Einführung erläuterte uns Herr Spieß, was man überhaupt unter dem Begriff Programmieren versteht und erklärte uns am Beispiel des Mars-Rovers, warum Programmieren so wichtig ist. 

Anschließend ging es endlich in die Praxis. In Zweierteams bekamen wir die Aufgabe, ein kleines Boot sowie eine Anlegestelle zu bauen. Letztere sollte so programmiert werden, dass sie das Boot durch einen Mechanismus nach vorne und somit ins Wasser befördern sollte.  

Unsere zweite Aufgabe bestand darin, ein Schneemobil zu bauen. Das Schneemobil sollte anschließend so programmiert werden, dass es beispielsweise nach vorne und nach hinten fährt, rückwärts in eine Garage einparkt oder ein Hindernis umfährt.  

Alle Kinder waren mit Begeisterung bei der Sache und konnten beide Aufgaben lösen.  Hinterher waren sich alle einig, dass es unglaublich viel Spaß gemacht hat und nebenbei sehr viel gelernt wurde, denn das Programmieren schult die Organisations- und Problemlösefähigkeiten und fördert Neugier, Kreativität sowie Selbstvertrauen.  
Elisabeth wies darauf hin, dass es völlig okay ist, Fehler zu machen. Fehler sind Helfer und gerade beim Programmieren erkennt man durch Fehler, inwieweit das Programm noch verändert werden sollte, damit es reibungslos funktioniert.