Hausbau in Moshi
25.10.2022
Es ist endlich soweit. Dank eurer Spenden ist das Haus von Nasibu fertig. Die Familie kann einziehen.
23.07.2022
Durch die diesjährigen Spendenläufe können wir wieder einer Familie beim Hausbau helfen. Die Kinder erliefen am 24. Juni 5200 €. Die Hälfte ging an die Dauner Tafel, mit der anderen Hälfte unterstützen wir den Hausbau in Moshi.
So lebt Nasibu mit seiner Großmutter. Das Haus steht kurz vor dem Kollaps. Mit unserer Spende kann für sie ein neues Haus gebaut werden.
02.05.2020
Zwischenzeitlich ging es mit "unserem" Haus nur schleppend weiter, weil noch Geld für das Dach fehlte. Von privaten Spendern hatten wir dann doch noch Geld erhalten, so dass das Hausdach gedeckt werden konnte. Nun fehlen nur noch die Fenster. Sie werden eingebaut, sobald die Straßen befahrbar sind. Wegen starker Regenfälle ist dies zur Zeit nicht möglich. Und natürlich sind auch die Menschen in Moshi, Tansania von der Coronakrise betroffen.
23.08.2019
Das Haus ist fast fertig: zwei Schlafzimmer, eine Toilette, ein Wohn- und Kochraum und ein Badezimmer.
07.08.2019
Der Hausbau macht Fortschritte.
13.07.2019
Der Bau beginnt.
03.07.2019
Mama Kishe, die die Spendenprojekte in Moshi betreut, schreibt:
Habari za asubuhi. Thank you for the donation.
Hope tomorrow we will start to purchase material and start building. Everything that happens you will get information.
Asante Sana kwa wore. Thank you for everyone contributing.
(Guten Morgen. Danke für die Spenden. Wir hoffen, dass wir morgen das Material kaufen und mit dem Bau beginnen können. Wir informieren euch über alles, was passiert. Danke an jeden, der gespendet hat.)
Juni 2019
Mittlerweile sind alle Spendengelder unseres Spendenlaufes bei den Bundesjugendspielen eingegangen. Ihr habt unglaubliche 3400,10 € erlaufen!
Vielen, vielen Dank allen Läuferinnen und Läufern, Spenderinnen und Spendern.
Über das Bauprojekt in Moshi werden wir euch in den kommenden Wochen informieren.
April 2019
In diesem Jahr möchten wir eine weitere Familie unterstützen.
Leah Petrol hat drei Kinder und lebt in Moshi, in einer Lehmhütte ihres Großvaters. Die Hütte ist nahe am Fluss Njoro und sie müssen die Hütte bald verlassen. Sie liegt auch sehr nahe an einer Straße, was für die Kinder gefährlich ist.
Die Mutter ist HIV-positiv, die Kinder sind negativ. Das neue Haus kann an einer Stelle nahe der Stadt und einer öffentlichen Schule gebaut werden, so dass die Kinder zur Schule gehen können. Die Kinder sind 9, 6 und 2 Jahre alt, ihr Mann ist sehr krank und kann seinen Beruf als Frisör nicht mehr ausüben und seine Familie nicht mehr unterstützen. Für die medizinische Versorgung fehlt es an Geld.
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August 2018
Hier sind noch einmal neue Fotos "unseres" Hauses in Moshi, Tansania.
Für uns Europäer sieht das vielleicht immer noch sehr ärmlich aus, aber es ist ein unglaublicher Fortschritt für Elisabeth und ihre Familie. Aus ursprünglich zwei winzigen Räumchen ist ein Haus mit mehreren Zimmern entstanden, in dem alle genug Platz und vor allem Licht haben. In der alten Hütte gab es nur zwei kleine Fenster. Das habt ihr - liebe Kinder - geschafft!
Juni 2018
Der Hausbau in Moshi für Elisabeth und ihre 3 Enkelkinder und ein Urenkelkind hat bereits begonnen. Nachdem das "Haus", das eigentlich nur aus 2 kleinen Räumen von insgesamt ca. 12 qm bestand, von den Regenfällen fast vollständig zerstört worden war, stehen jetzt schon die Mauern des neuen Hauses.
So sah das Haus ursprünglich aus:
Elisabeth vor dem alten Haus.
Bau des neuen Hauses:
19. Juli 2018
Das Haus ist soweit fertig. Heute habe ich die nächsten Fotos erhalten. Elisabeth reinigt das Haus noch und dann ziehen sie ein. Im Vergleich zu der alten Hütte ist das neue Haus ein Palast. Es hat 2 Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, Küche und Bad.
Hier ist ein Brief von Mama Kishe, die die ärmsten Menschen in Moshi betreut:
Elisabeth ist sehr glücklich über eure Anstrengungen ihr ein besseres Leben zu ermöglichen. Ihr gebt ihnen neue Hoffnung. Auch alle Nachbarn sagen Danke für das, was ihr für Elisabeth getan habt. Auch ich bedanke mich bei allen, die geholfen haben. Eigentlich gibt es dafür keine Worte. Aber DANKE!!!!
James und Loreen, zwei der Kinder, die sich bei euch bedanken, weil ihr geholfen habt, ihr Haus aufzubauen.