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Am 03. September 2020 überreichte Frau Meike Lenartz von der Volksbank RheinAhrEifel zum sechsten Mal unseren Erstklässlern eine schöne Stiftebox mit Wachmalstiften, die auch schon gleich zum Einsatz kam.

Die Volksbank unterstützt die Schule auch immer wieder mit Spenden bei Autorenlesungen, Theatervorstellungen oder Anschaffungen von Spielgeräten für die Pausen.

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Aufgrund der aktuellen Lage können wir zur Zeit keine Schulversammlung mit allen Kindern durchführen. Deshalb wurden oder werden die Antolinsieger in ihren Klassen geehrt.

Die ersten drei Kinder jeder Klasse mit den meisten Punkten erhielten einen Buchpreis. Zusätzlich bekam der Schulbeste ein Gesellschaftsspiel.

Gewonnen hat natürlich jedes Kind, dass sich an Antolin beteiligt, denn es konnte seine Lesekompetenz steigern. Also macht alle weiterhin fleißig mit.

 

1a

1. Platz: Samantha Reger

2. Platz: Elly Kirsten

3. Platz: Nico Groh

 

1b

1. Platz: Benjamin Reuter (gleichzeitig auch Schulsieger mit 4705 Punkten)

2. Platz: Jan Giera

3. Platz: Sam Scholtis

 

2a

1. Platz: Lukas Mohr

2. Platz: Johanna Krämer

3. Platz: Maya Brockerhoff

 

3a

1. Platz: Eric Severin

2. Platz: Leon Schneider

3. Platz : Milan Holtslag

Überall werden zur Zeit mit Kindern Wege aus bunten Steinen gelegt, die unseren Zusammenhalt in der Krise zeigen sollen. Frau Reuter hat so einen Weg heute an der Turnhalle gestartet. Vielleicht machen ja noch viele andere mit.

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Die Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen konnten am 12. Februar erleben, wie es ist, in einem Rollstuhl zu fahren und Sport zu treiben. Unter dem Motto „Die Schule rollt!“ machte der TV Laubenheim 1883 e. V. für Gemeinsamen Unterricht (GU) mobil. Nicht-behinderte Kinder erhielten Einblick in neue Bewegungsmöglichkeiten und konnten spüren, wie es sich anfühlt, mit körperlicher Beeinträchtigung im Rollstuhl aktiv zu sein. Die Lehrkräfte erhielten nützliche Informationen rund um das gemeinsame Sporttreiben.

„Die Schule rollt!“ ist ein gemeinsames Projekt mehrerer Bündnispartner. Der Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband Rheinland-Pfalz (BSV) und die Unfallkasse Rheinland-Pfalz unterstützen den Initiator TV Laubenheim inhaltlich und finanziell bei der Umsetzung.

Die Referenten Jörg Köhler (selbst rollstuhlfahrender Lehrer), Simon Wüst und Lukas Neumann begeisterten die Kinder mit Spielen und einem Hindernisparcours. Hierbei waren viele Situationen nachempfunden, denen rollstuhlfahrende Menschen ausgesetzt sind und die nicht beeinträchtigen Menschen meist gar nicht auffallen. Es war zum Beispiel ungemein schwer, die Hallentür aus dem Rollstuhl heraus zu öffnen oder über die „Käseplatte“ (Kopfsteinpflaster) zu fahren.

 „Die Schule rollt!“ wird an rheinland-pfälzischen Regelschulen vorzugsweise in Klassen mit rollstuhlfahrenden Schülerinnen und Schülern kostenlos realisiert. Ausgestattet mit Kinderrollstühlen, einem Hindernisparcours und erfahrenen Trainern besucht das Projektteam Einrichtungen im ganzen Land. Der Hindernisparcours aus Rampen, Stufen und simuliertem Kopfsteinpflaster soll zeigen, mit welchen Schwierigkeiten die Kinder im Rollstuhl im Alltag zu kämpfen haben – und wie diese überwunden werden können. „Hemmschwellen und Berührungsängste können so durch das selbstständige Ausprobieren des Rollstuhlfahrens abgebaut werden. Bei jedem Termin ist mindestens ein rollstuhlfahrender Übungsleiter mit dabei, der Fragen beantworten kann und aus seinem Erfahrungsschatz berichtet“, sagt Jorg Köhler.  

Konkrete Ziele des Projektes:

  • der Perspektivwechsel für Schülerinnen und Schüler und  Lehrkräfte zum Rollstuhl als Sportgerät
  • das Stärken der Kompetenz der Lehrkräfte, um die Qualität des Unterrichts zu verbessern
  • das Erleben von erwachsenen, selbstbestimmten Menschen mit Behinderung
  • das Fördern von Teilhabe und Selbstbewusstsein der  Schülerinnen und Schüler mit Behinderung    
  • eine Netzwerkbildung zwischen Lehrkräften, Eltern, Vereinen und  Menschen mit Behinderung.

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Das 1 x 1 des gesunden Lebens lernen die Kinder der Grundschule Uersfeld. Seit 3 Jahren beteiligt sich die Schule an Klasse2000, dem in Deutschland am weitesten verbreiteten Programm zur Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtprävention in der Grundschule.

„Wir möchten Kinder frühzeitig für das Thema Gesundheit begeistern und sie dabei unterstützen, die Herausforderungen des Lebens ohne Sucht und Gewalt zu lösen.  Mit der Symbolfigur KLARO erforschen die Kinder spielerisch und mit viel Spaß, was sie selbst tun können, um gesund zu bleiben und sich wohlzufühlen“, so begründet Schulleiterin Martina Willems das Engagement ihrer Schule. Besonders freut sie sich über die Unterstützung vom Lions Club Daun, der als Pate mit seiner Spende die Teilnahme an dem Programm ermöglicht.

Klasse2000 begleitet Kinder von Klasse 1 bis 4 und behandelt alle Themen, die zum gesunden Leben dazugehören: von Bewegung, Ernährung und Entspannung bis hin zur gewaltfreien Lösung von Konflikten und der kritischen Auseinandersetzung mit Bildschirmmedien, Werbung, Tabak und Alkohol.  Besondere Höhepunkte im Unterricht sind für die Kinder die Stunden der Klasse2000-Gesundheitsfördererin, Frau Mertes. Sie führt zwei- bis dreimal pro Schuljahr neue Themen in den Unterricht ein und bringt dafür interessante Spiele und Materialien mit – z. B. einen Atemtrainer, eine Pausenbrot-Drehscheibe oder Stethoskope. Anschließend vertiefen die Lehrkräfte diese Themen, so dass in jedem Schuljahr ca. 14 Klasse2000-Stunden stattfinden.

 

Die Erstklässler erforschen in diesem Schuljahr den Weg der Luft durch den Körper und lernen dabei die einfachste Entspannungsübung der Welt kennen – das tiefe Ausatmen. Sie erfahren, warum sich ihr Körper bewegen kann und dass er eine ausgewogene Ernährung braucht, um gesund zu bleiben. Mit der Pausenbrot-Drehscheibe finden sie selbst heraus, wie sie gesund und lecker essen und trinken können.

Im zweiten Klasse2000-Jahr erforschen die Kinder den Weg der Nahrung durch den Körper und spielen ihn nach: Wohin verschwindet das Essen, nachdem man es geschluckt hat? Was passiert damit im Körper, und warum muss man überhaupt essen? Ein weiterer Schwerpunkt ist das Thema Entspannung. Mit Hilfe der KLARO-Wohlfühlwaage erkennen die Kinder, wann sie eine Pause brauchen und überlegen, wie sie sich am besten entspannen können – z. B. zwischen verschiedenen Hausaufgaben, vor dem Schlafengehen oder bei Aufregung.

Im dritten Klasse2000-Jahr geht es um Gewaltprävention: wie kann man angemessen mit unangenehmen Gefühlen wie Angst oder Wut umgehen und Konflikte fair lösen? Ein weiterer Schwerpunkt sind Teamarbeit und Kooperation in der Klasse. „Zusammen sind wir stark“ – das erfahren die Kinder durch viele Übungen und Spiele.

Im vierten Klasse2000-Jahr beschäftigen die Kinder sich mit dem Gehirn: Was braucht es, um gut lernen zu können? Außerdem überprüfen sie ihren Bildschirmmedien-Konsum. Ein großes Thema ist die kritische Auseinandersetzung mit Alkohol, Zigaretten und mit den Versprechen der Werbung: In Rollenspielen üben die Kinder, wie sie mit Gruppendruck umgehen und z. B. selbstbewusst eine Zigarette ablehnen können. Zum Abschluss fassen die Kinder zusammen, was ihnen in den vier Klasse2000-Jahren besonders wichtig war und was sie auch in Zukunft beibehalten möchten.   

Klasse2000 wirkt nachhaltig

Klasse2000 wird laufend wissenschaftlich begleitet und überprüft. Mehrere Studien belegen – neben der Praxistauglichkeit und guten Bewertung des Programms durch Lehrkräfte und Eltern – positive Effekte auf das Ernährungs- und Bewegungsverhalten von Klasse2000-Kindern sowie auf die Häufigkeit von Rauchen und Rauschtrinken auch noch am Ende der 7. Klasse.

Seit 1991 hat Klasse2000 mehr als 1,7 Millionen Kinder erreicht. Allein im Schuljahr 2018/19 nahmen über 22.000 Klassen mit mehr als 500.000 Kindern daran teil – das sind 16 % aller Grundschulklassen in Deutschland.

Das Programm wird über Spenden in Form von Patenschaften finanziert (220 € pro Klasse und Schuljahr). Träger von Klasse2000 ist ein gemeinnütziger Verein, der das DZI Spenden-Siegel trägt.

Weitere Informationen:  www.klasse2000.de

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