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Letzte Woche hat sich in unserem Klassenzimmer etwas Großartiges verändert: Unser Klassenmonster Bernd, das uns immer mit seinen großen, freundlichen Augen beim Lernen beobachtet hat, hat jetzt Gesellschaft bekommen! Neben Bernd wohnen nun auch Burger und Pommes bei uns im Klassenzimmer. Die beiden bringen eine Menge Spaß und Freude mit und machen unser Klassenzimmer noch bunter und lebendiger.
Bernd, Burger und Pommes sind nicht nur zum Zuschauen da – sie lieben es, uns beim Lernen zu unterstützen. Besonders gerne beobachten sie uns beim Schreiben, Rechnen und Lesen. Es ist fast so, als würden sie uns anfeuern und uns dazu motivieren, unser Bestes zu geben. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie sogar ein bisschen stolz auf uns sind, wenn wir eine Aufgabe gut gelöst haben!
Ein weiterer toller Pluspunkt ist, dass unsere Klassenmonster auch am Wochenende mit uns nach Hause kommen dürfen. Das bedeutet, dass sie uns bei unseren Wochenendaktivitäten begleiten und uns Gesellschaft leisten. Ob wir spielen, lesen oder einfach nur entspannen – Bernd, Burger oder Pommes sind immer dabei. Sie bringen eine fröhliche Stimmung mit und sorgen dafür, dass wir uns nie alleine fühlen. Sie sind nicht nur unsere Beobachter im Klassenzimmer, sondern auch unsere Freunde, die uns in jeder Situation unterstützen.
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Letzte Woche hatten wir das große Vergnügen, Frau Wuttke bei uns zu begrüßen. Sie ist Zahnäztin in Uersfeld und besuchte unsere Klasse dieses Jahr bereits zum dritten Mal.
Frau Wuttke erklärte uns zunächst die grundlegenden Strukturen eines Zahns und welche Rolle jede Partie für unsere Zahngesundheit spielt. Besonders eindrucksvoll war die Demonstration an einem Zahnmodell, bei der wir lernen konnten, wie wir unsere Zähne richtig putzen sollten. Sie gab praktische Tipps zur Putztechnik und betonte, wie wichtig es ist, auch die hinteren Zähne und die Zahnzwischenräume nicht zu vernachlässigen.
Um uns die Folgen schlechten Zähneputzens vor Augen zu führen, präsentierte sie uns einige Bilder, die anschaulich zeigten, was passiert, wenn Zähne nicht ordentlich gepflegt werden. Von Karies bis hin zu Zahnfleischentzündungen – die Ergebnisse waren deutlich und hinterließen Eindruck bei allen Anwesenden.
Außerdem ging Frau Wuttke auf die Auswirkungen einer unausgewogenen Ernährung ein. Sie erklärte, was mit unseren Zähnen passiert, wenn wir zu viel säurehaltige Lebensmittel oder übermäßig viele Süßigkeiten konsumieren. Die Folgeschäden, wie Erosion des Zahnschmelzes und Kariesbildung, wurden uns vor Augen geführt.
Insgesamt war es ein aufschlussreicher und lehrreicher Besuch, der uns allen geholfen hat, das Bewusstsein für unsere Zahngesundheit zu schärfen. Wir sind Frau Wuttke sehr dankbar für ihre wertvollen Tipps und die anschaulichen Präsentationen - und natürlich auch für die neue Zahnbürste, damit die Zähne strahlend weiß und gesund bleiben!
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Am Mittwoch waren wir mit unserer Klasse in der Junior Uni. Wir haben etwas mit Fischertechnik gemacht. Dabei haben wir viel über erneuerbare Energien gelernt. Denn wir haben viele Bauwerke gebaut. Darunter Solarfahrzeuge, ein Windrad und eine Wasserturbine. Durch diese Bauwerke konnten wir sehen, wie erneuerbare Energien funktionieren und uns dazu verhelfen, Strom zu erzeugen und diesen auch zu nutzen.
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Seit den Ferien ist in unserer richtig viel los! Alle sind voller Elan dabei, an spannenden Plakaten zu arbeiten, um ihre Lieblingssänger vorzustellen. Diese kreative Aufgabe fördert nicht nur die Zusammenarbeit in Gruppen, sondern auch die Kommunikationsfähigkeiten und die Präsentationskompetenzen der Kinder.
Zu Beginn haben sich die Kinder in kleine Gruppen aufgeteilt und einen Sänger ausgesucht, den sie der Klasse näherbringen möchten. Jede Gruppe hat sich dann mit viel Begeisterung auf die Recherche begeben. Sie haben Informationen gesammelt, wie die Künstler ihre Karrieren gestartet haben, welche berühmten Songs sie veröffentlicht haben und was ihren Musikstil ausmacht.
Wir haben gelernt, dass man Plakate abwechslungsreich und kreativ gestalten sollte, damit es ansprechend wirkt. Einige Gruppen haben Fotos ihrer Künstler hinzugefügt, während andere interessante Fakten oder Songs/Alben aufgeschrieben haben. Es ist beeindruckend zu sehen, wie viel Mühe und Leidenschaft die Kinder in ihre Werke stecken.
In den kommenden Tagen werden die Gruppen ihre Plakate präsentieren und die Klasse in die Welt ihrer ausgewählten Sänger entführen. Wir sind schon ganz gespannt auf die verschiedenen musikalischen Einblicke, die uns erwarten. Die Plakatarbeit in der Klasse 3a fördert nicht nur den Zusammenhalt und die Teamarbeit, sondern auch die Kreativität und das Interesse an Musik.
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Wie gewohnt, begannen wir den Unterricht mit unserem Lieblingsreim, den wir immer wieder aufsagen dürfen. Alle Kinder versammelten sich in der Klasse und trugen gemeinsam den Reim laut und mit viel Elan vor. Es macht immer Spaß, den Rhythmus und die Melodie zu genießen, und es hilft dabei, uns auf Englisch zu konzentrieren.
Nachdem wir den Reim vorgetragen hatten, ging es direkt weiter mit den alltäglichen Sätzen, die uns Frau Melchiors zum alltäglichen Üben aufgegeben hatte. Sie hatte verschiedene Sätze vorbereitet, und jeder von uns durfte die Sätze nachsprechen. „Can I go to the toilet?“, „Can you be quiet, please?“ und „Speak louder, please!" waren nur einige Beispiele. Frau Melchiors achtete darauf, dass wir die richtige Aussprache hatten. Es war ein wenig herausfordernd, aber wir halfen uns gegenseitig, und bald hatten wir die Sätze perfekt drauf!
Im nächsten Teil der Stunde wurde es besonders spannend. Frau Melchiors bat uns, die englischen Sätze ins Deutsche zu übersetzen. Wir gingen die Sätze einzeln durch und bestimmten auch die Satzarten – Aussagesätze, Fragesätze und Aufforderungen – so, wie wir es auch im Deutschunterricht geübt haben. Das half uns nicht nur, die Sprache besser zu verstehen, sondern auch, die grammatikalischen Strukturen zu erkennen.
Zum krönenden Abschluss der Stunde durften wir unsere Sätze der Klasse vortragen. Jeder von uns hatte die Gelegenheit, seine Übersetzungen und die entsprechenden Satzarten zu präsentieren. Frau Melchiors lobte uns alle für die tolle Mitarbeit und betonte, wie wichtig es ist, die Sprache nicht nur zu lernen, sondern auch aktiv anzuwenden.