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- Maic Zenner
Das Wetter ist unser neues Thema im Sachunterricht. Um uns besser mit dem Wetter auseinanderzusetzen, haben wir uns mit unseren Sinnen beschäftigt und uns auf das konzentriert, was wir fühlen können. Dazu sind wir auf den Schulhof gegangen und haben uns in Teams zusammengefunden, um blind zu versuchen, das Wetter zu fühlen.
Das war eine ganz besondere Erfahrung! Als wir die Augen geschlossen hatten, konnten wir uns ganz auf die verschiedenen Wetterelemente konzentrieren. Wir haben den Wind auf unserer Haut gespürt, der manchmal sanft und manchmal stärker blies. Es war faszinierend zu merken, wie der Wind unsere Haare bewegte und uns ein Gefühl von Freiheit gab. Auch die Kälte hat uns nicht entgangen: Die frische Luft war klar und kühl, und wir haben uns in unseren Jacken etwas mehr eingekuschelt.
Besonders interessant war es, die Nässe zu fühlen. Wir konnten die Feuchtigkeit in der Luft spüren, und einige von uns haben sogar mit der Zunge das Wasser auf der Haut geschmeckt. Es war ein ganz neues Erlebnis, das Wetter auf diese Weise wahrzunehmen und nicht nur mit unseren Augen zu sehen. Das Fühlen des Wetters hat uns gezeigt, wie wichtig unsere Sinne sind und wie viel wir durch sie erleben können.
Wir sind schon sehr gespannt auf die nächsten Stunden, in denen noch mehr über das Wetter herausfinden werden. Vielleicht lernen wir, wie Wolken entstehen, warum der Regen fällt oder was ein Gewitter ausmacht. Es gibt so viel zu entdecken! Wir freuen uns darauf, unser Wissen zu vertiefen und herauszufinden, wie das Wetter unser Leben beeinflusst.
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Ab sofort werden wir uns im Mathematikunterricht mit einem spannenden neuen Thema beschäftigen: den geometrischen Körpern! In den kommenden Wochen werden wir uns intensiv mit verschiedenen Körpern auseinandersetzen, darunter Quader, Würfel, Kegel, Kugel, Pyramide, Prisma und Zylinder.
Diese geometrischen Körper sind nicht nur mathematische Konzepte, sondern auch Teil unserer alltäglichen Welt. Jeder von ihnen hat einzigartige Eigenschaften, die wir gemeinsam entdecken werden. Wir werden untersuchen, wie viele Ecken, Kanten und Flächen diese Körper besitzen.
Ein weiterer spannender Aspekt wird sein, wie sich die Körper verhalten. Können sie rollen, kippen oder gestapelt werden? Diese Fragen laden uns ein, Experimente durchzuführen und die Eigenschaften der Körper praktisch zu erforschen.
Außerdem werden wir uns auf die Suche nach geometrischen Körpern in unserem Alltag machen. Wo sehen wir Kugeln oder Zylinder? Vielleicht in der Sporthalle, beim Essen oder in der Architektur unserer Schule?
Um all diese Themen zu vertiefen, werden wir in Expertenteams arbeiten. Jedes Team wird sich auf einen bestimmten Körper konzentrieren und dessen Eigenschaften sowie Anwendungsbeispiele erforschen. Am Ende werden wir unsere Erkenntnisse zusammenführen und unser Wissen über geometrische Körper erweitern.
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Nachdem die Monster eine Weile trocknen durften, ging es an die kreative Verfeinerung. Jedes Kind hat sein Monster nach seinen Vorstellungen weiter gestaltet. Einige haben bunte Farben verwendet, während andere sich für gruselige Muster und lustige Gesichter entschieden haben. Es gibt Monster mit vielen Augen, Antennen, Hörnern, spitzen Zähnen und sogar Glitzer! Jedes Monster ist ein absolutes Unikat.
Wir haben auch darüber gelernt, wie wichtig Details sind, um unsere Monster lebendig wirken zu lassen. Die Ideen und Fantasien waren unglaublich vielfältig, und es war spannend zu sehen, wie unterschiedlich unsere Monster wurden.
Als die Monster dann endlich fertig waren, haben wir sie an Fäden befestigt, damit sie von der Decke herunterschauen können. Das Ergebnis ist fantastisch! Unsere Klasse sieht jetzt richtig gruselig, aber auch sehr bunt und einladend aus.
Wir sind alle sehr zufrieden mit unseren kreativen Ergebnissen und können es kaum erwarten, dass unsere Gäste die „Monsterklasse“ besuchen und unsere neuen Freunde bewundern. Die Kunststunden haben uns nicht nur Spaß gemacht, sondern auch unsere Teamarbeit gestärkt und unsere Kreativität gefördert.
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- Maic Zenner
In der letzten Woche haben wir in unserer Klasse 3a fleißig gewerkelt und unser Klassenzimmer in ein winterliches Weihnachtswunderland verwandelt! 🎄❄️
Wir haben tolle Schneemänner, funkelnde Weihnachtsbäume und bunte Nussknacker gebastelt, die nun stolz an unseren Fenstern hängen. Es sieht schon richtig festlich aus, vor allem, seit wir die Lichterketten aufgehängt haben, die alles noch schöner erstrahlen lassen! ✨
Ein ganz besonderes Highlight ist der kleine Weihnachtsbaum, den Herr Zenner für uns besorgt hat. Unter diesem Baum dürfen wir unsere Wichtelgeschenke ablegen – das wird eine tolle Überraschung! Und natürlich dürfen auch unser Adventskranz und unser Adventskalender nicht fehlen. Jeden Morgen öffnen wir ein Türchen und lesen eine spannende Adventsgeschichte. Danach lösen wir ein Rätsel, das uns immer viel Spaß macht!
Aber das ist noch nicht alles! Bei uns ist sogar ein Wichtel eingezogen, und sein Name ist Alvi. Er bringt jede Nacht jede Menge Schabernack in unser Klassenzimmer. Manchmal müssen wir am Morgen erst einmal alles in Ordnung bringen. Heute hat er zum Beispiel unsere Hausschuhe, die vom Nikolaus befüllt wurden, im Klassenzimmer versteckt. Das war ein großes Suchspiel!
Es macht viel Spaß, gemeinsam die Vorweihnachtszeit zu feiern und kreativ zu sein. Wir bin schon ganz gespannt, was Alvi sich als Nächstes einfallen lässt!
Frohe Vorweihnachtszeit! 🎅🎁
Eure 3a
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In den letzten Tagen haben wir im Deutschunterricht Lesetandems eingeführt. Ziel ist es, die Lesegeschwindigkeit und das Textverständnis, besonders bei Leseschwierigkeiten, zu fördern. Ähnlich wie im Sport unterstützen erfahrene Leser als Coaches.
Die Tandemarbeit hat viele Vorteile: Sie verbessert die Lesefähigkeit und stärkt das Selbstwertgefühl. Durch das gemeinsame Lesen entsteht ein positives Miteinander, und die Schüler merken, dass Übung und Zusammenarbeit Fortschritte bringen.
Der Ablauf ist wie folgt: Zunächst lesen Trainer und Sportler gemeinsam laut, wobei der Trainer mit dem Finger unter dem Text entlangfährt und sich an die Lesegeschwindigkeit des Sportlers anpasst. Wenn der Sportler das Gefühl hat, den Text alleine weiterlesen zu können, gibt er ein vorher vereinbartes Zeichen. Sollte er jedoch feststellen, dass er Unterstützung braucht, kann er jederzeit das Zeichen wiederholen. Der Trainer wartet geduldig, während der Sportler versucht, sich selbst zu verbessern, und greift nur ein, wenn es notwendig ist. Das Ziel ist, den Text so oft zu lesen, bis der Sportler ihn schließlich selbstständig bewältigen kann.
Insgesamt sind Lesetandems eine wertvolle Methode im Deutschunterricht, da sie die Lesekompetenz fördern und das Gemeinschaftsgefühl stärken. Wir freuen uns, weiterhin in diesen Tandems zu arbeiten und unsere Lesefähigkeiten zu verbessern!
Diesmal war eines unserer Klassenmonster auch dabei - Pommes!😉