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- Maic Zenner
In der Corona-Pandemie haben die Kinder nicht nur den Lernstoff und ihr soziales Leben versäumt, auch jede Menge Spaß und Unterhaltung. Um dem entgegenzukommen wurde 2022 das Aktionsprogamm "Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche" gestartet. In diesem Zusammenhang besuchte uns der Zirkus `Standart` am Mittwoch, den 25.1.23, in der Uersfelder Grundschule. Der Zirkus wurde vom Jugendamt (Kreis Vulkaneifel) finanziert.
Die Zirkusartisten hatten allerhand für die Kinder vorbereitet, sodass sie einige Zirkusattraktionen selbst ausprobieren und erproben konnten. Allen Kindern hat es sehr viel Freude und Spaß bereiten können. Den Kindern aus der 4b hat es so gut gefallen, dass sie Berichte über diesen Tag geschrieben haben. Einer davon ist von Benjamin Reuter:
Der Zirkus in Uersfeld
Am 25.01.23 war in der Grundschule Uersfeld der Zirkus `Standart`. Die zwei Clown´s hießen Tobias und Daniel. Als erstes durften wir ihnen bei ihren Kunststücken zuschauen. Es waren sehr viele Kunststücke, wie zum Beispiel auf einem Einrad zu fahren oder mit Bällen und Hüten auf Huckepack zu jonglieren. Als sie uns sehr viele ihrer Kunststücke präsentiert hatten, war erst einmal Pause. Nach der Pause hatten die Klassen 1a, 1b und die 2a den Mitmachzirkus. Nach zwei Stunden war wieder Pause. Nach der Pause hatten die Klassen 3a, 4a und wir den Mitmachzirkus. Daniel und Tobias hatten ganz viele Zirkusstationen aufgebaut. Wir durften sie ausprobieren. An der Jonglier-Station sollten wir auf unterschiedlicher Weise Kunststücke mit Hüten, Ringen oder Bällen ausprobieren und wir versuchten damit zu jonglieren. Oder andere Kunststücke auszuprobieren und uns selber lustige Ideen auszudenken. Nach dieser Station sollten wir über eine Slackline balancieren. Das war schwieriger als es aussah. Danach kam die Station "Einrad fahren" und mit Clown´s Fahrrad fahren. Einrad zu fahren war schwieriger als es aussah. Beim kleinen Clownfahrrad war es sehr schwierig das Gleichgewicht zu halten und die Beine zu ordnen. Der Clownparcour war sehr lustig. Wir mussten über Fässer gehen und über große Bälle ,das war sehr schwierig. Die Station "Hula Hoop" kannten viele schon. Viele haben probiert mit mehreren Hula Hoop´s zu tanzen, das sah sehr lustig aus. Danach haben wir einen Blumenstrauß aus Drehtellern gemacht. Es war dabei sehr schwierig das Gleichgewicht zu halten, sodass keiner der Drehteller runterfällt. Die Akrobatik-Station war sehr lustig. Dort haben wir eine Pyramide gebaut und ein Haus. Das war sehr schwierig zum Schluss eine riesen Pyramide aus ganz vielen Kindern zu bauen. Zum Abschluss haben wir Daniel und Tobias verabschiedet. Es hat sehr viel Spaß gemacht.
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- Martina Willems
Auf unserer zweiten Schulversammlung am 26. Januar 2023 stellten die Klassensprecher den Kindern die Punkte vor, die sie bei der Klassensprecherversammlung mit Frau Willems besprochen hatten.
Die Klasse 3a führte ein Sternenfängerlied vor, bei dem alle mitmachen konnten.
Außerdem wurden unter die Sieger des Antolin-Wettbewerbes geehrt.
Fleißigste Leser im 2. Schuljahr waren
- Raphael Kempf
- Charlotte Mindermann
- Moritz Dahm
Im 3. Schuljahr:
- Lea Simon
- Eric Romes
- Emma Mittler
Im 4. Schuljahr:
- Benjamin Reuter (mit 12.097 Punkten auch Schulsieger)
- Jan Giera
- Franziska Klein
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- Martina Willems
Warum schmilzt das Eis bei den Eisbären? Betrifft uns das auch in der Vulkaneifel? Was hat dieses CO2 eigentlich damit zu tun? Warum wird es überall auf der Welt wärmer und was können wir dagegen tun? Mit diesen und vielen weiteren Fragen haben sich die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Uersfeld während der Kinderklimaschutzkonferenz spielerisch und mit viel Spaß beschäftigt.
Mit einem Stoff-Eisbären namens Kuno und kistenweise Materialien für spannende Experimente an Bord kam Nina Fetzer vom Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) diese Woche in die Grundschule. Auf dem Programm stand ein Projekttag rund um die Themen Klimawandel und Energie, bei denen die Viertklässler*innen spielerisch und kindgerecht Zusammenhänge der beiden Themenfelder erarbeiteten.
Mit einer Modell-Dampfmaschine als Veranschaulichungsobjekt erarbeiteten sich Kuno und die Kinder nach und nach, wie solche Erfindungen die Welt veränderten und Menschen durch ihre Aktivitäten und die Nutzung von fossilen Brennstoffen einen natürlichen Kreislauf aus dem Gleichgewicht bringen.
Anschließend erforschten die Kinder, welche alternativen Formen der Energiegewinnung es gibt. Nach einer Bastelaktion verstanden mit dem „Fingersolarkocher“ alle, dass die Sonne auch im Winter viel Energie auf die Erde strahlt. Des Weiteren konnte durch ein Experiment das unsichtbare Treibhausgas CO2 für die Kinder sichtbar gemacht werden. Dieses Experimentieren, um Dinge und Prozesse sichtbar und fühlbar zu machen, ermöglicht eine Sensibilisierung der Kinder für einen verantwortungsvollen Umgang mit Energie und natürlichen Ressourcen. Ein Ziel der Kinderklimaschutzkonferenzen ist es zudem, dass die Kinder Gestaltungskompetenz entwickeln, was einer Bildung für nachhaltige Entwicklung entspricht.
Ermöglicht wurden die Kinderklimaschutzkonferenzen durch den Natur- und Geopark Vulkaneifel in Zusammenarbeit mit dem Klimaschutzmanagement der Kreisverwaltung und dem EU-Life-IP Projekt ZENAPA. Konzeptioniert und durchgeführt wurden die Konferenzen vom Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) der Hochschule Trier mit Sitz am Umwelt-Campus in Birkenfeld.
Fotos: © Natur- und Geopark Vulkaneifel
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- Martina Willems
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- Martina Willems
Am 8. November 2022 führten die Klassen 4a und 4b mit Herrn Jürgen Schalz vom Pädagogischen Landesinstitut einen Medienworkshop durch.
Er stellte sich den Kindern als bezahlter Hacker vor, was natürlich zu sehr erstaunten Gesichtern führte. Herr Schalz erklärte den Schülerinnen und Schülern, dass große Firmen ihn dafür bezahlen, dass er sich in ihre Computersysteme hackt, um zu herauszufinden, wo die Schwachstellen sind.
Er ist außerdem Datenschutzbeauftragter, sowie Dozent bei der Verbraucherzentrale und der VHS.
Grundschulen, die sich für dieses Programm bewerben, erhalten es kostenlos. Es sind derzeit 160 von 961 Grundschulen in Rheinland-Pfalz.
Inhalte der Schulung waren unter anderem Bild- und Urheberrechte, Fotos verschicken über WhatsApp, Online-gaming und Abofallen.